

Bürgerhaushalt Solingen
Als erstes Beteiligungsverfahren auf Solingen Redet Mit ist nach den Verfahren der Jahre 2010 und 2012 nun der 3. Bürgerhaushalt zu Ende gegangen.
Untenstehend finden Sie alle Vorschläge, gegliedert nach Verwaltungs- und Bürgervorschlägen sowie nach Spar-/Einnahmevorschlägen und Investitionsvorschlägen/Baumaßnahmen; Sie können die Liste der Vorschläge unten entsprechend filtern. Um einen eigenen Vorschlag abgeben zu können oder andere Vorschläge zu bewerten, musste man sich mit einem Benutzerkonto registrieren.
Der allgemeine Sparbalken zeigt die Summe der Spar- und Einnahmevorschläge an, die aktuell mehr "Pro"- als "Contra"-Stimmen haben. Der persönliche Sparbalken - den man nur als registrierter Nutzer sehen kann - zeigt die Sparsumme an, die aus den aktuellen eigenen "Pro"-Stimmen hervorgeht.
Weitere Informationen zum Bürgerhaushalt, Ihren Beteiligungsmöglichkeiten und dem weiteren Verfahren finden Sie hier im Informationsbereich.
Freiwillige Bürgerabgabe
Viele Bürger in Solingen haben Interesse Infrastruktur, Dienstleistungen und Kultur in Solingen zu erhalten und zu stärken. Daher sind sicherlich auch viele bereit, die Stadt für diese Anliegen finanziell zu stärken.
Hallenbad Vogelsang
In Esslingen wurde um ein " altes " Bad ein neues angebaut und dann das " alte " mit einbezogen. Heute steht hier ein modernes Bad mit Saunalandschaft usw. Das wäre eine Idee für unser Hallenbad Vogelsang. s. Merkel`sches Schwimmbad Esslingen
Mobilitätsabgabe
Die Stadt Solingen führt eine Mobilitätsabgabe für jeden Haushalt ein. Für einen Betrag von 20,- € monatlich pro Person können alle Busse der Stadtwerke und alle öffentlichen Parkplätze kostenlos genutzt werden.
Anzahl der Wahlstimmbezirke verkleinern
Der Zuschnitt von Wahlstimmbezirken orientiert sich an der Zahl der Wahlberechtigten in einem Bezirk. Durch abnehmende Wahlbeteiligung und zunehmende Briefwahl wird der Zahl der Wähler im Wahllokal stets weniger. Die Auslastung des Wahlvorstandes sinkt.
Fraktionsgelderhöhung wieder zurücknehmen
Leider ist es nicht erklärlich warum sich der Rat in dieser Situation sich die Fraktionsgelder um ca. 130.000 EUR erhöht hat. Unabhängig des großen Medienspektakel über die Malteser ging diese Meldung fast unter:
VIP Pass für MVA
Die MVA ist gut besucht und jeder der samstags schon mal da war, weiss das sich die Wartezeiten schon ausdehnen können. Warum nicht dazu einen VIP-Dienst einrichten, der für einen kleinen Aufpreis, eine bevorzugte Einfahrt gewährt.
Vereinheitlichung der Sitzungsgelder für Aufsichtsräte und Sparkassenverwaltungsrat
Die Höhe der Sitzungsgelder für die Teilnahme an Sitzungen von Aufsichtsräten und dem Verwaltungsrat der Solinger Stadtsparkasse sollen vereinheitlicht werden und sich an den Regelungen der Sitzungsgelder für Rats- und Ausschusssitzungen orientieren.
Geschäftsführer- und Vorstandsgehälter senken
Auch führende Mitarbeiter städtischer Unternehmen müssen einen Sparbeitrag leisten. Die Gehälter von Geschäftsführern städtischer GmbHs sollten bei Vertragsverlängerungen oder bei neuen Arbeitsverträgen spürbar abgesenkt werden.
Erhöhung der Bußgelder für Verschmutzung
Ich weiß nicht in welcher Größenordnung ich hier denke, jedoch würde ich versuchen, durch eine dramatische Erhöhung von Bußgeldern für z.B.: Zigarettenkippen oder Kaugummis auf den Boden werfen oder vor allem auch Hundekot auf Gehwegen oder Rabatten, die Einnahmeseite zu stützen.
Senkung der Grund- und Gewerbesteuer
Anstatt die Steuern kontinuierlich zu erhöhen wäre es doch sinnvoll mal über eine Investition in Form einer Senkung der o.g. Steuern nachzudenken, analog der umliegenden Städte (Monheim, Langenfeld, Leichlingen etc)
Flächennutzung Solinger Naherholungsgebiete
Derzeit leiden die Solinger Naherholungsgebiete subjektiv unter einer stark verminderten Nutzung durch die Bürger, weshalb die laufenden Ausgaben für deren Erhaltung berechtigter Weise auf den Prüfstand gehören, bzw. über eine Attraktivitätssteigerung nachgedacht werden muss:
Gebühren für Privatanlieferungen an Wertstoffhöfe
Anstelle der kostenfreien Anlieferung an die Wertstoffhöfe sollte auch hier über eine minimale Bürgerbeteiligung nachgedacht werden.
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