

Bürgerhaushalt Solingen
Als erstes Beteiligungsverfahren auf Solingen Redet Mit ist nach den Verfahren der Jahre 2010 und 2012 nun der 3. Bürgerhaushalt zu Ende gegangen.
Untenstehend finden Sie alle Vorschläge, gegliedert nach Verwaltungs- und Bürgervorschlägen sowie nach Spar-/Einnahmevorschlägen und Investitionsvorschlägen/Baumaßnahmen; Sie können die Liste der Vorschläge unten entsprechend filtern. Um einen eigenen Vorschlag abgeben zu können oder andere Vorschläge zu bewerten, musste man sich mit einem Benutzerkonto registrieren.
Der allgemeine Sparbalken zeigt die Summe der Spar- und Einnahmevorschläge an, die aktuell mehr "Pro"- als "Contra"-Stimmen haben. Der persönliche Sparbalken - den man nur als registrierter Nutzer sehen kann - zeigt die Sparsumme an, die aus den aktuellen eigenen "Pro"-Stimmen hervorgeht.
Weitere Informationen zum Bürgerhaushalt, Ihren Beteiligungsmöglichkeiten und dem weiteren Verfahren finden Sie hier im Informationsbereich.
Kooperation der Stadtwerke im öpnv vorantreiben
Die Wuppertaler, Remscheider und Solinger Verkehrsbetriebe zusammenlegen. Das spart Verwaltungsmitarbeiter und auf Kosten in der Werkstatt und im Betrieb.
So halten alle jeweils eine hohe Anzahl Fahrzeuge für Ausfälle etc zur Verfügung. Zusammen wären das deutlich weniger.
Ermittlungsdienst des Ordnungsamtes zusammenlegen
Viele Ermittlungen des Ordnngsamtes enden dadurch, dass der Gesuchte z.B. In Remscheid oder Wuppertal wohnt. Wenn man den Ermittlungsdienst mit den Städten zusammenlegen würde, dann würden kostspielige Amtshilfeverfahren entfallen.
Pferdesteuer einführen
Es ist dchon lange an der Zeit, dass die Pferdebesitzer zur Kasse gebeten werden. Dieses ist in anderen Städten längst gang und gäbe, warum noch nicht in Solingen?
Feste von Vereinen auf städtischen Grundstücken prüfen
Viele Vereine (wie z.B. die Feuerwehr) feiern auf städtischen Grundstücken, verbrauchen dort Strom und Wasser und rechnen das nicht ab.
Somit zahlt der Bürger hier für Energie und die Einnahmen gehen in die Kasse der Vereine.
Todesanzeigen für städtische Mitarbeiter abschaffen
Die Todesanzeigen für Mitarbeiter, die seit vielen Jahren in Rente sind, sind eher scheinheilig.
An die wenigsten erinnert man sich und nötig ist das im Endeffekt auch ncht.
Vollstreckung der Stadt verbessern
Die Stadt treibt viele Schulden nicht ein, da bei der Vollstreckung zuwenig Mitarbeiter arbeiten.
Jeder weitere Mitarbeiter steht sicherlich für mehrere 100t €
Freiwillige Feuerwehr Rupelrath und Merscheid schliessen
Die Freiwilligen Feuerwehren von Rupelrath und Merscheid könnten mit der Freiwilligen Feuerwehr Ohligs zusammengelegt werden.
Die Einsatzgebiete grenzen aneinander und gerade Rupelrath ist dünn besiedelt und benötigt keine eigene Wache.
Dieses würde Gebäude und Fahrzeuge sparen.
Kürzung Beiträge der AWO
Die Beiträge der AWO sollten auf 1/4 gekürzt werden. Das würde für den Bürger keinen Nachteil bieten.
Konsequentes Ahnden von Verstössen im ruhender Verkehr
In den Aussenbezirken wird in Bushaltestellen, absolutem Halteverbot etc geparkt. Mehr Politessen können hier schnell viel Geld erwirtschaften.
Aufgabe der Gebäude Gasstr
Die Gebäude Gasstr sollte man aufgeben und z.B. In Objekte der Sparkasse verlagern. Da diese immer mehr ihre Filalen schließt gibt es genug Objekte. So z.B. In Aufderhöhe, Ohligs und Merscheid.
Mehr Selfservices
Die Mitarbeiter und auch die Bürger sollten viel mehr im Internet selber machen können.
Hier muss die Verwaltung viel moderner werden.
Bürgerbüro verkleinern
So selten wie der Bürger ins Bürgerbüro kommt kann er auch mal 1h warten.
Dadurch können locker 2 - 4 Stellen eingespart werden.
Weiterhin gibt es in der Verwaltungsgruppe 3 Mitarbeiter, obwohl die Haupttätigkeit an das Callcenter gegeben wurde.
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